juliwellen
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Veröffentlichungen

Ein kurze Übersicht, was es bereits zu lesen gibt ...

"Im Sinkflug"

2023 - Kurzprosa, veröffentlicht in der fünften Ausgabe des Literaturmagazins "Introspektiv".
Mehr zur Ausschreibung und zur Kurzgeschichte

"juliwellen"

2023 - Gedicht, prämiert von der Jury und vorgetragen beim Wettbewerb "Ismaning dichtet".
"Ein inhaltlich und formal stimmiges Gesamtkunstwerk, das dem schaffensreichen Wonnemonat Juli gerecht wird."
Mehr zum Gedicht und zum Juryurteil:

"Dieser eine Ort. Ein See und seine Geschichten"

2021 - Kurzroman in Geschichten / Literarische Erzählungen, Verlag: buch&media München.
"Eine poetisch-literarische Hommage an den Baggerweiher" (Süddeutsche)
Mehr zum Buch und seinen Leserstimmen

"Neun Stufen. Ein Treppenstück"

2021 - Kurzgeschichte, Anthologie: „100 Bilder – 200 Geschichten, Alles eine Frage der Perspektive“ Autoreninitiative zugunsten herzkranker Kinder
Zur Anthologie und der Idee dahinter

"Ein ganzes Leben"

2019 - Kurzgeschichte, 1. Platz, Anthologie: „Preisgekrönt“ der Schule des Schreibens,  
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Jury-Urteil 1. Platz „Ein ganzes Leben“

„Glauben Sie an Omen? Nach dieser Geschichte ist man versucht, es doch in Betracht zu ziehen. Eine Lieblingstasse zerbricht – und schon kommt der Anruf, dass die Besitzerin verstorben ist. Damit zieht die Autorin uns in die Geschichte. Doch es folgt kein Grusel-Schocker, sondern eine Szene in der man erfährt, wie eng die Großmutter der Ich-Erzählerin mit der Verstorbenen verbunden war. In ein paar Strichen nur zeigt Julia Schulze ganz nebenbei die großen Unterschiede zwischen der Verstorbenen und der Großmutter. Am Ende dann eine Überraschung. Doch auch diese Überraschung ist so vollkommen nachvollziehbar, dass man von der Geschichte verzaubert ist. Atmosphärisch dicht, empathisch und überraschend.“

"Place to be"

2019 - Ausstellung: „Wort und Bild“ mit Booklet in München-Schwabing, siehe: Einen kleinen Rückblick gibt es hier

"Ausgecheckt"

2018 - Kurzgeschichte, 4. Platz, Anthologie: „Preisgekrönt“ der Schule des Schreibens
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Jury-Urteil 4. Platz „Ausgecheckt“

„In „Ausgecheckt“ stellt Julia Schulze zwei Glücksmodelle gegeneinander: Leidenschaftliche Liebe und eines ohne Leidenschaft. Ort: Ein Hotel am Meer. Die Hauptfigur ist ein Zimmermädchen, das bedächtig und systematisch putzt. Dabei lernt sie die intimsten Geheimnisse der Gäste kennen – und die bestätigen sie in ihrer Haltung: Leidenschaft hat mit Leiden zu tun. Nein, danke. Bemerkenswert die kleine Szene, in der das Zimmermädchen Rosanna einen Papierkorb leert und die Gedanken, die sie dabei entwickelt. So wunderbar bedeutungsvoll kann man über ein Detail schreiben –vom Detail zu einer ganzen Lebensphilosophie.“